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Montagsfrage am 06.02.2017

montagsfrage


Guten Morgen Ihr Lieben! Mein freies Wochenende liegt leider schon wieder hinter mir, und es bestand weniger aus Lesen, sondern viel mehr aus einer Drönung Gilmore Girls, Häkeln und Gammeln. Muss auch mal sein, dafür werden die nächsten Wochenenden wieder turbulenter. Aber nun direkt zur aktuellen Montagsfrage:

Welche ist deine längste Buchreihe im Regal und was gefällt dir so gut daran?

Ich muss gestehen, im Regal habe ich sie nicht, ich besitze keines der Bücher meine Lieblings-Buchreihe selber, denn dabei handelt es sich auch um die längste Reihe, die ich bisher gelesen habe und wo ich tatsächlich auch auf dem aktuellen Stand bin. Die Thriller-Reihe von Karin Slaughter hat mehrere Namen, da sie sich im Laufe der letzten Jahre sehr gewandelt hat, sie hat die Schauplätze gewechselt, wichtige Protagonisten sind gestorben, dafür neue dazugekommen. Angefangen hat es mit der Grant County-Reihe, dann gab es die Bücher um Will Trent, und nach einem Crossover wurde es die Georgia-Reihe.

Was mir daran so gut gefällt? Ich denke es ist jedesmal wie ein "nach Hause kommen". Besonders Sara Linton kenne ich inzwischen so lange, dass ich mich jedesmal freue sie wieder zu treffen. Auch der Schreibstil ist mir vertraut, dazu die immer ein bisschen düstere deprimierende Atmosphäre. Ich bewundere Karin Slaughter für ihren Ideenreichtum beim Schreiben der immer wieder neuen Fälle, ich kenne mich mit Polizei-Arbeit zwar überhaupt nicht aus, aber es wirkt jedesmal gut recherchiert und oft sehr originell. Manchmal fällt es mir zwar schwer alles im Auge zu behalten und Ende hab ich manchmal das Gefühl, nicht wirklich verstanden zu haben, wie es zu den Auflösungen der Fälle gekommen ist, aber meistens hat mich das nicht gestört, den Kern der Sache habe jedesmal erfasst.

Insgesamt gibt es 14 Bücher, die ich allesamt gelesen habe. Es gab immer wieder bessere und schwächere Bücher und manchmal denke ich, dass die Geschichte auserzählt ist und die Autorin das Ganze beenden sollte. Ich würde mir endlich ein Happy End für Sara, Will, aber auch für Lena wünschen, wobei das wenig zu zum Grund-Gefühl passen würde, welches die fast immer etwas düsteren Geschichten vermitteln. 

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