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Die Montagsfragen vom 31.12.2018 und vom 07.01.2019

montagsfrage neu
Nach langer Zeit möchte ich wieder die Montagsfrage beantworten. Inzwischen ist diese wöchentliche Aktion umgezogen auf den Blog Lauter&Leise, und ich möchte mich zunächst bei Antonia für ihre Mühe bedanken. Ich werde heute nicht die aktuelle Frage beantworten, sondern die beiden von der letzten und vorletzten Woche, da ich sowieso noch einen Beitrag zu diesen Themen geplant habe.

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Montagsfrage vom 31.12.2018: Was war dein Lesehighlight 2018?

Es gab nicht nur ein Highlight, ich kann mich bei dieser Frage auf keinen Fall auf ein Buch festlegen. Deshalb hier meine kleine Auswahl der Lektüre, die mich im letzten Jahr ganz besonders fesseln, berühren und begeistern konnte:
lieblingsmomenteberuehremich nichtredwood1
sag denwoelfennichtweg undnichtdaich gebedirdiesonne
Diese sechs Bücher haben mir im letzten Jahr besonders gut gefallen. Die drei Exemplare oben sind jeweils der erste Teil einer Reihe, die wobei mir jedesmal der Auftakt am besten gefallen hat. Für mich nutzt sich der Zauber eine Geschichte leider oft mit jedem weiteren Buch etwas ab. Besonders bei der Redwood-Reihe ist mir das aufgefallen. Jedes Buch für sich war toll, aber ich hätte nicht alle drei Teile hintereinander weg lesen sollen. Beim dritten Buch war ich dann einfach nur noch froh durch zu sein. 

Diesmal ist kein Thriller dabei, auch wenn ich wirklich einige sehr gute gelesen habe, z.B. von Chris Carter, Martin Krist oder auch Ruth Ware. Ich bin schon jetzt gespannt, wie meine Bilanz nach diesem Jahr ausfällt, und wie sich die Bücher dann zusammensetzten. 

Montagsfrage vom 07.01.2019: Was sind deine Lesevorsätze für 2019?

Ich möchte gerne weniger leichte Liebesgeschichten lesen, sondern mehr zu etwas nachhaltigerer Kost übergehen. Bücher wie z.B. Sag den Wölfen, ich bin zu Hause, Was man von hier aus sehen kann, Die Farbe von Milch ... haben in meinen Augen inhaltlich und nachhaltig viel mehr zu sagen und ich möchte dieser Art Lektüre mehr Beachtung schenken. Meine aktuelles Buch Unterleuten von Juli Zeh habe ich z.B. ewig vor mir her geschoben weil ich dachte, es sei so dick, bestimmt schwer zu lesen usw., dabei hat es mich schon nach den ersten Kapiteln total gepackt. Ich liebe es, wenn ich auf Wörter stoße, die ich bis dato noch gar nicht kannte, sowie erst gestern Abend: Karnivoren. Tja, man lernt einfach nicht aus. ;o) Auf meiner Leseliste für das aktuelle Jahr stehen Titel wie z.B. Deutsches Haus von Annette HessDer Wortschatz von Elias Vorpahl, Mittagsstunde von Dörte Hansen, Mein Ein und Alles von Gabriel Tallent oder auch Das Leben ist groß von Jennifer duBois. Was davon in die Tat umgesetzt wird, weiß ich noch nicht, das lasse ich auf mich zukommen. Zahlenmäßig nehme ich mir nichts vor, da es mir relativ egal ist, ob ich "nur" 30 Bücher, oder auch 60 schaffe. Ich möchte Bücher genießen, mich nicht vor dickeren Exemplaren scheuen und das Lesen nach wie vor als das sehen was es ist, ein Hobby. 

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