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Lesemonat Juli 2017

Ich möchte gerne wieder damit anfangen, über meinen Lesemonat zu berichten. Der Juli war ein sehr ergiebiger Monat mit sechs guten bis sehr guten Büchern, sonst hätte ich auch nicht soviele geschafft, denn viel Zeit hatte ich nicht zum Lesen. Es wurde abwechslungsreich und ich habe vier neue Autoren bzw. Autorinnen kennen gelernt. Zwei Bücher stammen aus der Onleihe und ich muss sagen, dass ich inzwischen sehr gerne mit meinem Tolino lese, was ich mir vor einem Jahr noch überhaupt nicht vorstellen konnte und ehrlich gesagt auch nicht wollte.;o) Man soll wirklich niemals nie sagen! Einzig die Auswahl in der Onleihe enttäuscht mich etwas und die Wartezeiten, die zwar oft viel kürzer als gedacht ausfallen, aber wenn die Mail kommt, dass ich ein Buch lesen kann, kommt es manchmal etwas ungünstig. Ich gewöhne mich so langsam aber sicher daran. ;o)

Ganz besonders habe ich mich auf folgendes Buch gefreut, welches es dann sogar geschafft hat mein Monatshighlight zu werden:

das leuchteneinersommernacht
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Letztes Jahr war Ein Gefühl wie warmer Sommerregen eines meiner liebsten Bücher und auch Das Leuchten einer Sommernacht hat mich wieder sehr begeistert. Ella Simon schreibt so wunderbar romantisch leicht, und auch ihre Protagonisten sind allesamt sehr liebenswert. Man kann beide Bücher unabhängig voneinander lesen, aber ich würde empfehlen es nacheinander zu tun, da es im aktuellen Buch ein Wiedersehen mit bekannten Figuren gibt. 

der naehervielleicht morgenstelldirvor dassichdichliebesie michanso grosswiedeinetraeume
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Aufgeführt sind die Bücher in der Reihenfolge, wie sie mir gefallen haben. Begeistert war ich von meinen ersten beiden Büchern von Rainer Löffler und Guillaume Musso, sie sind wahnsinnig spannend und gut geschrieben. Davon will ich auf jeden Fall mehr! Ein Jugendbuch über die Liebe zwischen zwei total verschiedenen jungen Menschen war genauso dabei, wie die etwas skurrile Geschichte einer Mutter mit Knoten in der Brust und ADHS kranker Tochter, die mich als Leserin halb in den Wahnsinn getrieben hat. Mein zweites Buch von Viola Shipman hat mir zwar etwas Zahnschmerzen vor lauter Kitsch beschert, war aber trotzdem auch sehr schön und tiefgründig. Mit einem Klick auf die Buch-Cover, kommt Ihr zu meinen Rezensionen. Sollten diese noch nicht fertig sein, kommt Ihr erstmal zur Buchseite des Verlages, um Euch informieren zu können. 


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